Die Sportart birgt ein nicht zu unterschätzendes Verletzungsrisiko. 30 % der Verletzungen treten in der Trainingsphase und 70 % in den Wettkämpfen auf. Insbesondere in den Zeiträumen kurz vor den Spielen kommt es zu vielen Verletzungen. Während Torhüter durch die Regeln einen verbesserten Schutz genießen, ist das Verletzungsrisiko bei allen anderen Positionen hoch. Tragische Todesfälle hatten sowohl im spielerischen Umgang als auch in der Erweiterung und Anpassung der Hockey-Ausrüstung deutliche Fortschritte zur Folge.
Die typischen Körperpartien, die durch eishockeyspezifische Verletzungen betroffen sind, reichen in absteigender Reihenfolge vom Kopf und Gesicht, über Arme und Hände hin zu den Beinen, der Hüfte, den Knien, den Füßen und Sprunggelenken, der Halswirbelsäule und Schulter bis hin zur Lendenwirbelsäule und dem Rumpf. Der
Eishockey Schläger ist dabei ein massives und großes Sportgerät, dessen Bedienung häufig als Ursache für Kopfverletzungen gilt. Auch ein Mundschutz und ein Helm sind mittlerweile Pflicht, um die Kopfregion optimal zu schützen. Daher ist es vornehmlich von großer Bedeutung, eine funktionsfähige und bestenfalls brandneue Hockey-Ausrüstung zu nutzen. Mehr dazu
Die klassischen Bestandteile einer Hockey-Ausrüstung
Das Ausüben der Sportart ist ohne eine entsprechende Ausrüstung nicht möglich. Diese dient nicht nur dem Spiel, sondern insbesondere auch dem Selbstschutz. Spieler müssen sich auf dem Spielfeld schnell und wendig bewegen können. Das Equipment darf sie nicht behindern oder unsagbar schwer sein. Gleichzeitig muss es aber auch härtere Zusammenstößen abfedern können, ohne dabei schnell zu verschleißen. Die Schutzfunktion steht absolut im Vordergrund. Während unter Hockey umgangssprachlich meist Eishockey verstanden wird, ist in Bezug auf die Spielweise und die Ausrüstung zwischen Eishockey und Hockey bzw. Feldhockey zu differenzieren.
Beim Eishockey ist die Spielfläche eine kleinere Eisfläche, sodass das Spieltempo und die erzielbaren Spielgeschwindigkeiten durchaus 50 km/h erreichen können. Der Spielball, Puck genannt, ist eine Hartgummischeibe, die bis zu 170 km/h erreichen kann.
Zur klassischen Ausrüstung gehört ein Eishockeyhelm mit Plexi- oder Gitter-Visier, ein Schulter- und Brustschutz, ein Halsschutz, Ellbogenschützern, Eishockeyhandschuhe, Tiefschutz, Eishockeyschlittschuhe, Eishockey Schläger, ein Eishockeytrikot und Thermounterwäsche. Feldhockey wird auf einem Kunstrasen gespielt. Das Spielfeld ist größer als beim Eishockey und der Puck ist durch einen Plastikball ersetzt. Die Spieler laufen über das Spielfeld, sodass vergleichsweise nicht die Geschwindigkeiten wie beim Eishockey auftreten. Die Verletzungsgefahr ist somit geringer und es muss nur leichte Sportkleidung getragen werden.
Der Vorteil einer brandneuen Hockey-Ausrüstung
Anfänger müssen zwischen 200 Euro und 400 Euro für eine brandneue Eishockey Ausrüstung einkalkulieren. Fortgeschrittene und Profis sind schnell bei 1000 Euro angekommen. Gebrauchte Ausrüstungen reduzieren die Investitionskosten. Insbesondere gebrauchte Schlittschuhe und Eishockey Schläger sind allerdings nicht mehr ganz individuell auf eine Person einstellbar. Eine brandneue Hockey-Ausrüstung beinhaltet im Fachgeschäft die entsprechende professionelle Beratung, eine genaue Abstimmung auf Körperform – und Größe und ist bedeutsam für das ideale und sichere Spielvergnügen. Mehr zu dem Thema finden Sie unter: https://hockey.hps-sport-shop.de/eishockey/schlaeger-sr-75-112
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